Osteopathie sieht den Mensch als Einheit. Diese Einheit kann man aus verschiedenen Perspektiven diagnostizieren und therapieren. In der Osteopathie wird die Selbstheilungskapazität des Organismus durch Verfahren der Manuellen Medizin unterstützt. Dabei werden überwiegend sog. „weiche Techniken" angewandt.
Hochenerigie-Impulstechniken, sowie Niedrigenergie-Impulstechniken, ähnlich denen der Chirotherapie, finden sich ebenfalls in der Osteopathie, haben sich aber zu einer eigenständigen Methode weiterentwickelt. Durch Osteopathie kann man eine Beeinflussung des gesamten Organismus durch Wiederherstellung der körpereigenen Gleichgewichts und Homöostase der Gewebe und Organsysteme, erreichen.
In der konservativen Orthopädie gewinnt die Osteopathie zunehmend an Bedeutung. In meiner Praxis ist die Osteopahtie ein fester Bestandteil der Therapie von akuten und chronischen Leiden der Patienten. Einsatzgebiete der Osteopathie sind beispielsweise wie folgt:
- Migräneanfälle, Tinnitus
- Schwindelanfälle
- HWS-Schulter-Leiden
- Wirbelblockaden, Rippenblockaden
- Rückenschmerzen und Beckendysfunktionen
- postoperative Bauchbeschwerden
- u. v. m.
Einige gesetzliche Krankenkassen erstatten inzwischen die Kosten (meist zu 80% bis zu 6 Sitzungen): Die Rechnung bezahlen Sie also zunächst selber und reichen Sie zusammen bei Ihrer Krankenkasse ein. Mehr Informationen hierzu erhalten Sie auch bei Ihrer Krankenkasse.